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Bei Devisenhandelsgeschäften gehen Händler aufgrund folgender Schlüsselfaktoren häufig in Konkurs. Erstens ist der Handel gegen den Trend ein häufiges Problem.
Viele Händler handeln trotz eines klaren Markttrends gegen den Trend. Je stärker sie gegen den Trend handeln, desto stärker erhöhen sie ihre Positionen. Sie erhöhen ihre Positionen gegen den Trend, erkennen aber nicht, dass es sich um eine Gegenbewegung und nicht um eine normale Kurskorrektur handelt.
Zweitens ist der Handel in einer Sackgasse ein weiteres wichtiges Problem. Nach dem Handel gegen den Trend und mit hohen Positionen geraten Händler oft in eine Sackgasse. Bei knappen Mitteln können sie ihre Positionen nicht mehr weiter ausbauen. Haben sie jedoch Geld, bauen sie ihre Positionen gegen den Trend weiter aus.
Bei knappen Mitteln setzen Händler oft auf eine Hebelstrategie. Sinkt das Kapital, wird es schwierig, das Kapital zurückzuerhalten. Händler nutzen daher Hebel, um Verluste schnell wieder auszugleichen und das Kapital so schnell wie möglich zurückzuerhalten.
Diese Abfolge von Maßnahmen ist schlüssig: Erst gegen den Trend handeln, dann durchhalten, dann Hebelwirkung nutzen und schließlich das Kapital verlieren, Insolvenz anmelden und den Devisenhandel aufgeben.
Für Kleinanleger mit kleinem Kapital mögen die Verluste auf diesem Weg relativ gering sein, da ihre Anlagen in der Regel nur wenige Tausend oder Zehntausende Dollar betragen. Für Händler mit großem Kapital hingegen können die Verluste enorm sein, wenn sie diesem Weg folgen. Andererseits sind diejenigen, die in der realen Branche Millionen von Dollar verdienen, in der Regel keine Dummköpfe und treffen wahrscheinlich keine solch extremen Anlageentscheidungen. Besonders beunruhigend ist, dass diejenigen, die große Summen erben und sich dem Devisenmarkt zuwenden, mit hoher Wahrscheinlichkeit diesem Weg folgen.
Im Devisenhandel müssen sich Händler bewusst sein, dass alle diskutierten Themen letztendlich auf die Psychologie hinauslaufen.
Warum scheitern Händler beispielsweise oft an der Ausführung geplanter Transaktionen, während ungeplante Transaktionen ausgeführt werden? Wenn Händler Gewinne erzielen, sollten sie Positionen mit schwankenden Gewinnen halten, können aber nicht anders, als den Markt nach einem kleinen Gewinn zu verlassen und verpassen so den nächsten großen Markt. Wenn Händler Geld verlieren, sollten sie Verluste begrenzen, können aber nicht anders, als durchzuhalten, was zu immer größeren Verlusten führt. Wenn Händler Short-Positionen halten und abwarten müssen, können sie nicht anders, als in den Markt einzusteigen und zögerlich zu handeln.
Diese Probleme sind letztlich psychologischer Natur. Verschiedene psychologische Ablenkungen führen dazu, dass Händler nicht in der Lage sind, die Konstanz bei der Ausführung aufrechtzuerhalten. Letztendlich wird das verdiente Geld nicht verdient, und das Geld, das nicht verloren gehen sollte, geht verloren. Daher sind für Devisenhändler psychologisches Wissen, gesunder Menschenverstand, Erfahrung und Technologie weitaus wichtiger als das Wissen, der gesunde Menschenverstand, die Erfahrung und die Technologie der Anlagetransaktionen selbst.
Der Schlüssel zum Wohlstand im Devisenmarkt liegt in der eigenen Konzentration des Anlegers, nicht in verschiedenen Handelsmethoden.
Starke Konzentration wirkt wie ein starkes Magnetfeld, das Vermögen kontinuierlich anziehen kann. Anleger mit unzureichender Konzentration lassen sich im Handelsprozess oft vom Geld beeinflussen und geraten in einen Teufelskreis passiven Handelns.
Wenn der Markt Ruhe bewahren und die Währung halten muss, fällt es Anlegern mit schwacher Konzentration schwer, der Versuchung des Handels zu widerstehen und blind den Höhen und Tiefen hinterherzujagen. Angesichts von Gewinnen fehlt ihnen der Glaube, festzuhalten, und sie geben potenzielle höhere Gewinne leichtfertig auf. Bei Verlusten können sie keine rationalen Stop-Loss-Strategien umsetzen und entscheiden sich, bis zum Ende zu halten. Diese Verhaltensweisen sind auf die Kontrolle des Handelsdenkens durch Geld zurückzuführen, was zu wiederholten Fehlentscheidungen bei Anlageentscheidungen führt.
Um ein stetiges Vermögenswachstum zu erzielen, müssen sich Deviseninvestoren von der Geldpolitik befreien und Marktschwankungen distanziert begegnen. Dazu gehört die Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten langfristigen Anlageplans, das Festhalten an Positionen, das Warten auf Marktchancen und die ständige Kontrolle über die Konzentration. Nur wer sich verbessert und genügend Konzentration an den Tag legt, kann am Devisenmarkt mehr Vermögen anziehen und zu einem einflussreichen Großinvestor werden.
Starke Konzentration wirkt wie ein starkes Magnetfeld, das Vermögen kontinuierlich anzieht. Anleger mit unzureichender Konzentration lassen sich im Handelsprozess oft vom Geld beeinflussen und geraten in einen Teufelskreis passiven Handelns.
Wenn der Markt Ruhe und das Festhalten an der Währung erfordert, fällt es willensschwachen Anlegern schwer, der Versuchung des Handels zu widerstehen und blindlings dem Auf und Ab zu folgen. Angesichts von Gewinnen fehlt ihnen der feste Glaube, durchzuhalten, und sie geben potenziell höhere Gewinne leichtfertig auf. Bei Verlusten können sie die Stop-Loss-Strategie nicht rational umsetzen und entscheiden sich stattdessen, bis zum Ende durchzuhalten. Diese Verhaltensweisen sind darauf zurückzuführen, dass die Handelsmentalität vom Geld bestimmt wird, was zu wiederholten Fehlentscheidungen führt.
Um ein stetiges Vermögenswachstum zu erzielen, müssen sich Deviseninvestoren von den Zwängen des Geldes lösen und Marktschwankungen distanziert begegnen. Dazu gehört die Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten langfristigen Anlageplans, das Festhalten an Positionen, das Warten auf Marktchancen und die ständige Stärkung der eigenen Willenskraft. Nur wer sich verbessert und über genügend Willenskraft verfügt, kann am Devisenmarkt mehr Vermögen anziehen und zu einem einflussreichen Großinvestor werden.
Bei Devisenhandelstransaktionen sollten Trader niemals davon träumen, präzise hoch verkaufen und niedrig kaufen oder niedrig kaufen und hoch verkaufen zu können.
Neulinge oder Laien im Devisenhandel denken möglicherweise, Devisenhandel sei nichts weiter als hoch verkaufen und niedrig kaufen oder niedrig kaufen und hoch verkaufen, und denken, dies sei nicht schwierig. Die Realität sieht jedoch anders aus. Devisenhändler sind Menschen, keine Götter. Wir leben stets in den historischen Candlestick-Charts der Vergangenheit. Beispielsweise ist eine bestimmte historische Periode bereits vergangen, und man kann sich bei aktuellen Entscheidungen auf die historischen Charts beziehen. Händler müssen jedoch verstehen, dass die Referenz nur das ist, was in der Vergangenheit geschehen ist. Mit Blick auf die Zukunft sind Devisenhändler immer noch verwirrt und unwissend. Die Grafiken von hohen Verkäufen und niedrigen Käufen bzw. niedrigen Käufen und hohen Verkäufen, die sie sehen, sind allesamt historische Daten. Die Zukunft ist immer noch ungeordnet und unregelmäßig.
Deshalb können Devisenhändler die Unsicherheit zwischen hohen Verkäufen und niedrigen Käufen bzw. niedrigen Käufen und hohen Verkäufen nur durch eine langfristige Strategie mit geringen Positionen beseitigen. Nur durch unzählige Permutationen und Kombinationen geringer Positionen lässt sich diese Unsicherheit bewältigen. Auf diese Weise lassen sich Verluste kontrollieren und Gewinne aufrechterhalten. Der Fokus liegt auf einer langfristigen Ausrichtung, ohne von kurzfristigen Schwankungen beeinflusst zu werden.
Der Schlüssel zum Erfolg bei Deviseninvestitionen und -handel liegt nicht darin, den Nachweis durch das Vorzeigen von Handelsprotokollen zu erbringen.
Wahre Handelsexperten sind sich der Vergänglichkeit des Marktes bewusst. Sie konzentrieren ihre Energie auf Strategieoptimierung und Risikokontrolle, anstatt mit ihren Handelsergebnissen zu prahlen. Im Zeitalter hochentwickelter Internettechnologie ist es leicht geworden, Handelsprotokolle zu fälschen. Dadurch werden Marktinformationen undurchsichtig und es ist für Anleger schwierig, Wahrheit von Falschheit zu unterscheiden. Manche nutzen sorgfältig gefälschte, hochprofitable Protokolle, um Betrügereien zu inszenieren, und andere nutzen falsche Verlustaufzeichnungen, um sich als Person zu präsentieren. Allerlei Chaos bringt die Marktordnung durcheinander.
Der äußerst verlockende Auftrag zur Lieferung hoher Gewinne wirkt wie ein tödlicher „Honig“ für neue Deviseninvestoren. Er kann sie leicht dazu verleiten, Risiken einzugehen und kurzfristige Transaktionen mit hohen Positionen zu tätigen, was letztendlich zu einem erheblichen Verlust führt. Die dahinter verborgene Devisenmaklerplattform als Gegenpartei der Wetttransaktion kann von den Verlusten des Anlegers profitieren.
Selbst wenn der angezeigte kleine Gewinnnachweis authentisch ist, ist er im Vergleich zur gesamten Deviseninvestition nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aus praktischer Sicht kann die Anzeige des Gewinnnachweises nicht nur die Aufmerksamkeit der Steuerbehörde erregen und die Kosten für die Steuerkonformität erhöhen, sondern auch potenzielle Sicherheitsrisiken durch die Offenlegung persönlicher Vermögensinformationen mit sich bringen, die den Verlust wirklich nicht wert sind.
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Mr. Zhang
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